Auberginencurry

Mittlerweile achte ich darauf, dass es mehrfach in der Woche vegane Gerichte gibt. Ich werde wahscheinlich immer ein gutes Stück Fleisch lieben, aber ein bewusster Umgang mit tierischen Ressourcen wird mir immer wichtiger. Das darf sich für mich aber nicht nach Verzicht anfühlen. Nichts ist schlimmer, als wenn ich vom Tisch aufstehe und die Schränke noch nach Essbarem absuchen muss, weil ich das Gefühl habe, nicht satt geworden zu sein.

Dieses Auberginen-Curry mit Quinoa haben bei mir schon mehrere überzeugte Fleischesser probiert und sind stets mit einem zufriedenen Lächeln gegangen.

 

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Auberginen Curry

Portionen: 2
Autor: Nicole Godt

Zutaten

  • 1 mittelgroße Aubergine
  • Olivenöl
  • 1 EL Kokosnussöl
  • 1 kleine Zwiebel
  • 3 grüne Kardamomkapseln
  • 1 TL Koriandersamen
  • 1/2 TL Pfefferkörner
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 kleines Stück Ingwer
  • 5 mittelgroße Tomaten
  • 200 ml Kokosmilch
  • frischer Koriander oder Minze nach Belieben
  • 100 g Quinoa

Anleitungen

  • Den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
  • Die Aubergine waschen und in Würfel schneiden, die ungefähr 1cm Kantenlänge haben. Die Würfel auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech verteilen und mit Olivenöl besprenkeln. Ungefähr 20 Minuten backen, bis die Würfel goldbraun sind. Zwischendurch wenden.
  • Die Kardamomkapseln öffnen und die Samen in einen Mörser geben. Die Pfefferkörner und die Koriandersamen zugeben und fein mörsern.
  • Die Zwiebel und die Knoblauchzehe fein würfeln und in dem Kokosöl goldbraun braten. Die gemörserten Gewürze zugeben, ebenso wie den Kurkuma und den Ingwer reiben und zugeben.
  • Die Tomaten würfeln und auch in die Pfanne geben. Mit der Kokosmilch ablöschen und die Auberginenwürfel zugeben.
  • Den Quinoa waschen und mit 200 ml Wasser nach Packungsanleitung kochen. Ungefähr 20 Minuten.
  • Den Quinoa zusammen mit dem Curry servieren.

 

 

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