Bei Manger, einen meiner Lieblingsblogs, weil alleine die Fotos aus dem Médoc so fantastisch sind, hab ich das Rezept für den Maronenschokoladenkuchen gefunden. Da ich ja aus der eigenen Herstellung nur 350g Maronenpüree hatte und nicht die geforderten 450g, hab ich ein wenig mit den anderen Zutaten gespielt, um das Mengenverhältnis wieder zu korrigieren. Das Ergebnis war auf jeden Fall ein samtiger, saftiger Schokoladenkuchen, mit einem Hauch Marone. Sehr fein, und ich werd auch nicht müde allerlei Schokoladentörtchen zu backen, und neue Rezepte auszuprobieren. Bei mir könnte es die immer als Dessert geben.

Maronenschokoladenkuchen

Vorbereitungszeit20

Zubereitungszeit50

Gesamtzeit1 10

Autor: Nicole Godt

Den Ofen auf 150°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
In einem kleinen Topf die Butter mit der Maronencrème und der Crème fraîche schmelzen lassen, und alles miteinander verrühren bis eine homogene Masse entstanden ist.
Die Schokolade im Wasserbad schmelzen und zu der Maronenmischung geben. Das Mehl zugeben und alles verrühren.
Die Eiweiß in der Küchenmaschine steif schlagen und dabei den Zucker einrieseln lassen.
Den fertigen Eischnee erst eslöffelweise unter den Teig rühren, dann den Rest zugeben.
Eine Tarte- oder auch Springform buttern und mehlieren, den Teig einfüllen und für 50 Minuten backen.
Nach dem Backen den Kuchen eine Stunde ruhen lassen. Am besten über Nacht, dann entwickelt er seine samtige Textur. Mit geschlagener Sahne servieren.